Presse:
Obwohl Piero Bettschens Stück stilistisch ein Bastard ist, hat es Kraft, nicht zuletzt auch
sprachliche Kraft.
Was als sanfte Satire beginnt, endet als Hammerschlag-Groteske. Ein gewalttätiges Stück
um die Gewalttätigkeit in der politischen Unkultur.
Berner Zeitung, 1984
Mit ihrem politischen Lehrstück boten die sechs Schauspieler bestes Theater. Es scheint
gelungen zu sein, dass wohl mancher Besucher trotz (oder wegen) der lustigen Verpackung
über den ernsten Inhalt der Geschichte nachgedacht hat.
Solothurner Nachrichten, 1985
Inhalt:
Ihnen wird ein Blick gestattet, der sonst niemandem gestattet wird. Ins Ratsstübli vom
Stüblirat zu Schlapfen. Wir befinden uns hier nicht in der Küche, sondern im dampfenden
Kochtopf selbst, wo gebraten, gekocht und ausgekocht wird, die Interessen des Dorfes
wahrgenommen und die Ausgeburt des Erfolges ausgebrütet wird. Die Bevölkerung von
Schlapfen weiss nicht, wie die Entscheide im Rat getroffen werden, sehen nur das Resultat
... und das Resultat ist gut ... sehr gut! Schlapfen ist erfolgreich, fett ... und glänzt.
Bildmaterial:
Klicken Sie auf das Bild um es zu vergrössern
Uraufführung: 19. September 1984
Autor: Piero Bettschen
Regie: Piero Bettschen
DarstellerInnen: Daniel Costantino, Ueli Reist, Matthias Richener, Jürg Christian Schwab,
David Spring, Yvonne Stoller, Piero Bettschen
NARRENPACK - ARCHIV
Das Narrenpack Archiv
gibt Einsicht in das Gesamtwerk des
Narrenpack Theaters.
Die Produktionen sind nach dem
Entstehungsjahr geordnet.
Falls Sie weiterführende Informationen
benötigen, setzten Sie sich mit uns in
Verbindung: HIER
Die Bilder im Archiv sind für den Druck
ungeeignet. Hochauflösende Bilder
für den professionellen Druck, sowie
Infos zum Copyright finden Sie auf
Seite: PRESSEBILDER
Es bärndütsches Schouspiel
DR STÜBLIRAT VO SCHLAPFE
Archiv verlassen
und zurück zur regulären
Webseite:
HIER