Presse:
Die Hauptaussagen bringen die effektreich inszenierte Sache auf geistreiche Weise auf den
Punkt.
Berner Tagwacht, 1988
Das neue Stück des Narren-Packs überzeugt durch die schauspielerische Leistung und das
phantastische Bühnenbild.
Für seine neue Show hat das Narren-Pack die Ansprüche hoch gesteckt. Die geballte
Lebensweisheit des Almodovar muss mitgeteilt werden: Dass Schwache die noch
Schwächeren quälen, dass Verlieren schwieriger ist als Gewinnen, dass es mehr Mut
braucht, auf jemanden zuzugehen als jemanden auszulachen.
Diese Theaterarbeit verdient grosses Lob, die - es sei wieder einmal gesagt - ohne
finanzielle Unterstützung geleistet wurde.
Berner Zeitung, 1988
Die Bilder wirken stark, manchmal schauerlich, ja grotesk.
Der Bund, 1988
Inhalt:
Ein altes Haus, in dem sich Gegenwart und Vergangenheit treffen.
Ein alter Mann, der nur noch in seiner früheren Theaterwelt lebt und von seiner alten Liebe
träumt. Eine Haushälterin, die langsam ihre Probleme aus der Vergangenheit abwerfen kann
und ihre Zukunft entdeckt.
Ein Fürsorgerin, deren Ideale und Werte vielleicht bald der Vergangenheit angehören. Eine
junge Frau, in deren bewegter Besetzerinnengegenwart sich dauernd Zukunft und
Vergangenheit gegenüberstehen.
Sie alle treffen sich zum letzten Traum des alten Mannes, zur grossen Show der Verlierer in
dem von vergangenen Geschichten umwitterten Venedig.
Die Geschichte um ein altes Haus und einer wundersamen Show, die den Weg aus dem
Dunkel in den Glanz der Welt und des Scheinwerferlichtes fand.
Bildmaterial:
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Uraufführung: 19. Oktober 1988
Autor: Piero Bettschen
Regie: Piero Bettschen
DarstellerInnen: Ursula Portmann, Yvonne Stoller, Beate Würmli, Piero Bettschen
Des Greisen Almodovars Bettflaschengeflüster
A Dream of Venezia
NARRENPACK - ARCHIV
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