Presse:
Ein heimtückisch-blutrünstiger Mord, drei Damen zwischen Münsterplatz, Niederbipp und
Baffenholz. Mit Kombinationstalent und zum Teil recht durchgreifenden Mitteln löst das
weibliche Trio zum Amusement des Publikums den heiklen Fall.
Die absonderliche Groteske entpuppt sich als couragiertes Spiel gegen Vorverurteilungen,
Intoleranz und Fremdenhass.
Autor und Regisseur Piero Bettschen ist es gelungen, ein heikles, aber brennend aktuelles
Thema dramaturgisch umzusetzen.
Berner Zeitung BZ, 1992
Voll besetzte Reihen im Langenthaler Chrämerhuus. Betty Bum Bumm ist genauso komisch
und hintergründig wie es sein Name verspricht ...
Berner Zeitung BZ Land, 1993
Was würde zum Narren-Pack besser passen als eine närrische, derbe und überspannte
Produktion, gespickt mit Situationskomik und deftigen Wortspielen.
Berner Tagwacht, 1992
Inhalt:
Zwei Damen und ein Kautschukglatzer, mehr oder weniger freiwillig versammelt auf Gut
Baffenholz, mittelalterlichem Landsitz der Gemeinde Burzelen, erleben eine unvergessliche
Gewitternacht. Dank der unerhörten Vorgeschichte dieses Zusammentreffens, sie soll im
kriminologischen Interesse nicht verraten werden, verwandelt sich das beschauliche Gut
Baffenholz bald einmal in eine von Feinden belagerte, heftig umkämpfte Festung. In einem
wahrhaftigen Wettlauf mit der Zeit gelingt es dem Kautschukglatzer die geheimnisumrankte
Vorgeschichte zu entwirren, das Gut von der Belagerung zu befreien und sich selbst vor
ernsthaften Sanktionen zu retten.
Bildmaterial:
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Uraufführung: 6. November 1992
Autor: Piero Bettschen
Musik: Piero Bettschen
Regie: Piero Bettschen
DarstellerInnen: Marie-Louise Grunder, Beate Lanz, Yvonne Stoller
Eine kriminologische Damengroteske
BETTY BUM BUMM
NARRENPACK - ARCHIV
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