Und los geht’s, ohne Orchestergraben,
die Grenzen zwischen Realität und Illusion
zernagt und fein verwischt
oft gänzlich aufgehoben, spielen sie all das
...was nicht aufzuhalten ist!
Die Ratten selbst,
fein rausgeputzt und gehüllt in Gewänder
mit Gesichtern, die das Leben gezeichnet hat,
mischen sich mit frisch gefeilten Zähnen
durch das Publikum auf die Bühne.
Licht kommt
in die Dunkelheit des Gewölbekellers!
Alles exklusiv und von Hand gemacht,
mit viel Herzblut, Lust und Liebe
und getaucht in Farbe und Musik.
Wenn die See sich erhebt
und die Wellen hoch und eisig schlagen,
öffnet sich auf Deck die kleine Luke
und runter gehts in den finstern Schiffsbauch.
Narrenpack...
das ist die Welt von unten angeschaut
...aus der Rattenperspektive!
Im Jahre 1983
verliess das Schiff den sicheren Hafen.
Getrieben einzig von Gefühlen,
Sehnsüchten und Hoffnungen
Narrenpackgeschichten halten sich ans Leben,
sind von dieser Welt,
oftmals lustig, wo niemand das erwartet
und immer genug tragisch, dass man wütend wird.
...und immer auf der Suche
nach neuen Antworten und Sichtweisen
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